EDV-Beratung
Steuerberater und EDV?
- Details
- Erstellt am Mittwoch, 20. August 2008 09:37
- Zuletzt aktualisiert am Dienstag, 21. Oktober 2008 13:59
- Veröffentlicht am Mittwoch, 20. August 2008 05:37
- Geschrieben von Administrator
- Zugriffe: 1037
Um es gleich vorweg zu nehmen: Natürlich reparieren wir keine Computer oder entwickeln Standardsoftware!
Das Steuerrecht ist umfangreich genug, und ... naja da gilt immer noch der Grundsatz: Schuster bleib' bei deinen Leisten!
Und trotz alledem kann der versierte Steuerberater an vielen Stellen im Mandantenbetrieb Hilfestellung geben, wenn es um den Einsatz und die Anpassung von Software im Bereich Finanzbuchhaltung, Kostenrechnung und Controlling oder gar um den Einsatz von Office-Software allgemein geht.
Wir haben selbst hochqualifizierte Software im Einsatz und können damit hochspezialisierte Lösungen bieten.
Das Beratungsspektrum reicht hier von der Beratung beim Einsatz der richtigen Buchhaltungsprogrammes bis hin zur Mitwirkung bei der Erstellung des Anforderungskataloges an die Auswertungen dieser Programme.
DATEV Schnittstelle StarOffice/OpenOffice
- Details
- Erstellt am Mittwoch, 20. August 2008 11:07
- Zuletzt aktualisiert am Dienstag, 07. Oktober 2008 05:58
- Veröffentlicht am Dienstag, 19. August 2008 20:00
- Geschrieben von Administrator
- Zugriffe: 6068
Seit Ende Oktober 2006 hat die DATEV eG in ihrer Software für Steuerberater eine Schnittstelle zur freien Officesuite OpenOffice.org/StarOffice realisert. Damit waren nun die ersten DATEV-Programme auch zu OpenOffice.org kompatibel. In diesem ersten Schritt wurden die Programme Kanzlei-Rechnungswesen, alle Steuer-Anwendungen, Lohn und die Software zur Eigenorganisation neben der bisherigen MS-Office-Unterstützung mit dieser Schnittstelle ausgerüstet.
Der Bundestrojaner ist da!
- Details
- Erstellt am Donnerstag, 18. Dezember 2008 14:16
- Zuletzt aktualisiert am Dienstag, 07. Februar 2012 19:18
- Veröffentlicht am Mittwoch, 17. Dezember 2008 18:00
- Geschrieben von Administrator
- Zugriffe: 1165
"Der Rechtsstaat erlaubt dem Staat nicht alles, nur weil es vielleicht Erfolg bringt. Der Rechtsstaat nimmt im Interesse der Freiheit der Bürger Grenzen staatlicher Beobachtung und Verfolgung in Kauf.“
(Wolfang Hoffmann-Riem, Professor für Medienrecht und Verfassungsrecht in Hamburg und ehemaliger Richter am Bundesverfassungsgericht)
Der Begriff „Bundestrojaner“ steht für das vom Bundesinnenministerium initiierte Gesetz, das den Behörden sog. Online-Durchsuchungen privater Computer erlaubt
Als Online-Durchsuchung wird der verdeckte staatliche Zugriff auf fremde informationstechnische Systeme über Kommunikationsnetze bezeichnet. Der Begriff umfasst dabei sowohl den einmaligen Zugriff (Online-Durchsicht) wie auch eine sich über einen längeren Zeitraum erstreckende Überwachung (Online-Überwachung). (siehe Wikipedia)
Im IT-Bereich bezeichnet man als „Trojaner“ ein Programm, das auf einem Computer heimlich oder als nützliches Programm getarnt Funktionen ausführt, ohne dass dies der Benutzer erlaubt hat, geschweige denn dass er dies kontrollieren kann. Der Trojaner selbst muss nicht schädlich sein. Häufig ist er aber mit anderer schädlicher Software kombiniert, oder hilft dieser, auf den Computer zu gelangen.
Verschlüsseln und Signieren - warum?
- Details
- Erstellt am Freitag, 22. August 2008 11:09
- Zuletzt aktualisiert am Dienstag, 08. November 2011 21:11
- Veröffentlicht am Freitag, 22. August 2008 05:09
- Geschrieben von Administrator
- Zugriffe: 1985
Viele Grüße aus dem Urlaub....
Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag …
Frohe Weihnachten ….
Das sind typische Inhalte auf Millionen von Postkarten, die täglich als Briefpost verschickt werden. Doch wie behandeln Sie beispielsweise vertrauliche Post?
Etwa das Versenden von Briefen mit persönlichem Inhalt, dem Versand Ihrer Einkommensteuererklärung an das Finanzamt?
Richtig! Diese Nachrichten stecken wir in einen Umschlag, verschließen diesen und dann ab zur Post; in vielen Fällen sogar per Einschreiben.
Und wie ist es um die elektronische Post bestellt?